Bemusterung im Allkauf Bemusterungszentrum Heinsberg

 

Vorwort


Da ich keine anderen, zumindest kaum zufrieden stellende Erfahrungsberichte über "Mitleidende" von einer Bemusterung im Allkauf-Bemusterungszentrum Heinsberg im Internet gefunden habe, muss ich ja wohl jetzt mal ran. Im Vorfeld wird wohl jeder Bauherr diverse Doku-Soaps im Fernsehen über das Thema „Hausbau“ gierig mitverfolgen. Umso interessierter schauten wir auf RTL2 die Doku-Soap „Vorsicht Baustelle!", in der eine Familie sich ebenfalls entschlossen hat, ein ähnliches Ausbauhaus der Firma Allkauf zu bauen. Gerade die Sendung, in der die Bemusterung gezeigt wurde, war natürlich besonders Interessant. Die Familie gab sich recht anspruchslos, bemängelte allerdings, dass die im Lieferumfang enthaltende Standardausstattung des Hauses absolut unbefriedigend ist. Alternativen waren teilweise gar nicht vorhanden oder mit einem enormen Mehrpreis verbunden. Ein Satz bereitete mir im Nachhinein noch lange Magenschmerzen: „Kommen hier viele Kunden mit einer Rosa-Brille zur Bemusterung und Mustern für 10.000€ auf?“. Da auch wir einige Sonderwünsche hatten, fuhren wir also am Stichtag mit gemischten Gefühlen nach Heinsberg, mit der Hoffnung, nicht um 10.000€ - 15.000€ aufzumustern...
Doch dazu gleich. Zuerst möchte ich einmal klarstellen, dass es hier in diesem Bericht um meine persönlichen Erfahrungen geht. Hier soll keine „Lobhudelei“ oder „Positiv-Werbung“ entstehen. Ebenfalls soll hier nichts „Schlecht geredet“ werden. Es handelt sich um einen möglichst neutralen Erfahrungsbericht, in dem ich allerdings auch angemessene positive, wie auch negative Kritik abgeben werde. Es soll lediglich eine Hilfe darstellen, damit sich andere „Häuslebauer“ auf diesen Tag einstellen können, und sich auch entsprechend vorbereiten. Vielleicht verirrt sich hier irgendwann einmal ein Mitarbeiter der Firma „Mobau-Wirtz“ auf diese Seite, und kann meine Erfahrungen auch in seine tägliche Beratertätigkeit einfließen lassen.

Die Bemusterung


Da die Bemusterung bereits um 9:00 Uhr beginnt, hat man im Vorfeld die Möglichkeit, sich in Heinsberg ein Hotelzimmer reservieren zu lassen. Da wir aber nur 110km entfernt wohnen, entschlossen wir uns, auf die Übernachtung zu verzichten, und lieber direkt zum Bemusterungszentrum zu fahren. Obwohl wir 20 Minuten zu früh ankamen, waren die Bemusterungsberater bereits für uns da und begrüßten uns mit der allseits bekannten rheinischen Frohnatur. Unserem Bemusterungsberater zur Seite stand eine neue, sehr nette Kollegin, die das Team in kürze verstärken soll. Zuerst nahmen wir an einem Schreibtisch platz, an dem wir kurz die Sanitärinstallation besprachen und festlegten, wo und wie viele Wasseranschlüsse benötigt werden. Ebenfalls wurde die Heizungsanlage geplant. Da der Keller auch für Heizkörper vorbereitet werden sollte, mussten geringfügige Änderungen in der Verteilung geplant werden, ebenfalls musste die Therme größer ausgelegt werden. Jetzt zeigte sich, das es praktisch war, alle wichtigen Unterlage dabei zu haben, denn wir hatten im Januar beschlossen, die Solaranlage aus der Installation herauszunehmen. Diese Änderung war nach 3 Monaten von Allkauf immer noch nicht berücksichtigt worden.
Danach kam die Elektroinstallation an die Reihe: Hier konnten wir uns aus dem Sortiment von Busch-Jäger ein Elektropaket aussuchen. Leider ist hier nur ein Starres Paket vorgesehen, bei dem ungeachtet der Ansprüche, ein Standard-Sortiment geliefert wird, welches im Großen und Ganzen den meisten Bauherren reicht. Individuelle Wünsche werden leider nicht berücksichtigt. Allerdings können die fehlenden Teile im gut sortierten Baumarkt oder im Fachhandel nachgekauft werden. Nun gut. Schauen wir mal, was wir zur Verfügung haben. Die jetzige Wohnung ist bereits zum größten Teil mit dem Busch-Jäger System ausgestattet, welches wir auch mitnehmen. Somit werden wir zu mindestens in diesem Bereich nicht soviel nachkaufen müssen. Im Lieferumfang sind auch einige analoge Telefonsteckdosen vorhanden, die wir nicht brauchen, da wir für die Telefoninstallation auf Netzwerk zurückgreifen. Uns wurde die Heizungs- und Wasserinstalation gezeigt und die Handhabung der Quetschverbinder.
Jetzt konnten wir uns erst einmal umsehen, da unser Berater die bislang aufgenommenen Daten in die Zentrale gaben, um eine erste „Hochrechnung“ zu erstellen. Nun ging es zur Auswahl der Sanitären Einrichtung und der Badezimmerausstattung. Auch hier hochwertige und schöne Materialien, die Bereits im Standardpaket enthalten sind. Lediglich suchten wir uns 2 Urinale zusätzlich aus. Allerdings gefiel uns die Standarddusche nicht. Auch hier konnte (gegen geringfügigen Aufpreis) eine Runddusche mit CER-Beschichtetem, bruchsicherem Glas angeboten werden. Im Vorfeld war bereits klar, das wir gehobene Ansprüche an die Dusche stellen würden, somit war der Aufpreis von vornherein eingeplant.
Nur bei der Badewanne mussten wir Kompromisse eingehen. Eine ursprünglich eingeplante lange Badewanne, in der man komplett eintauchen kann, war aus Platzgründen leider nicht möglich. Wir entschlossen uns, nach ausgiebigem Probeliegen, zu einer Eckbadewanne aus Acryl. Danach wählten wir die Zimmertüren aus: zum Standard gehören hochwertige Echtholzfurnierte Türen. Wir wählten eine Ahornbeschichtung und Türgriffen aus gebürstetem Edelstahl. Die Haustür, die wir beim Architektengespräch ausgesucht hatten, sahen wir hier zum ersten Mal. Auch hierzu suchten wir einen modernen Türgriff aus Edelstahl aus.
Nun ging es an die Bodenbeläge im Arbeitszimmer und im Schlafzimmer. Hier wählten wir aus einer großen Auswahl ein optisch stark strukturiertes, hochwertiges Laminat in Apfeldekor aus. Alles wird selbstverständlich mit Fußleisten und Abschlüssen geliefert. Wieder eine kurze Pause (Unterlagen zur Hochrechnung). In der Zeit suchten wir die Fliesen für die Restlichen Räume aus, womit wir fast vollständig auf die standardmäßigen Fliesen zurückgreifen konnten. Nur die Bodenfliesen im Badezimmer sollten 30x60cm in Schieferoptik sein. Auch diese Fliesen erhielten wir, in hochwertiger und rutschfester Ausführung, gegen einen wirklich geringen Aufpreis bei Mobau Wirtz.
Als Wandbelag wurden uns für die ersten 2 Jahre normale Raufasertapeten empfohlen, da sich das Haus noch setzen wird.

Es war 12:30 Uhr, und wir waren mit der Bemusterung fertig. Das mag zum einen daran liegen, das wir uns ziemlich schnell entscheiden konnten, zum anderen hatten wir vorher einige Baumärkte besucht, und uns im Groben bereits Sachen ausgesucht. Diese Vorgehensweise stellte sich im Nachhinein als richtig heraus. Man sollte nur vor der Bemusterung nicht den Fehler machen, sich Tapeten Fliesen usw. auszusuchen, und sich auf dieses Material zu fixieren. Man wird sonst bei der Bemusterung enttäuscht sein, das man diese bestimmte Fliese nicht dort bekommt. Nun hatten wir 2 Stunden Pause, in der wir ersten Mal zu Mittag aßen. In dieser Pause wuchs das dumpfe Gefühl, vielleicht doch zuviel bezahlen zu müssen. Schon nach 1,5 Stunden kehrten wir zurück. Die Berechnung war schon fertig. Im Endeffekt lagen wir fast im Limit, mit dem was wir vorher ausgerechnet hatten, ohne großartige Abstriche zu machen. Super. Nun konnten wir uns auf dem Heimweg machen.

Zusammenfassung


Im Großen und Ganzen ist die Bemusterung eine sehr angenehme Art, die Innenausstattung seines Hauses festzulegen, ohne viel herumfahren zu müssen oder Stundenlang durch Baumärkte zu laufen. Es ist also eine ziemliche Zeitersparnis. Zudem braucht man sich auch keine Gedanken zu machen, wie man die Sachen zur Baustelle bekommt: die Profis packen alles Logisch und liefern das gesamte Material in zwei großen Paketen, sortiert nach den unterschiedlichen Ausbaustufen, zur Baustelle. Eine kompetente und geduldige Beratung ist natürlich inbegriffen. Versucht das alles Mal im Baumarkt zu bekommen.
Wer eine riesige Auswahl an Materialien, wie in einem großen Baumarkt erwartet, den muss ich enttäuschen. Man findet keine große Lagerhalle an Fliesen vor. Dieses ist auch eigentlich gar nicht notwendig, denn wenn man aus so einer Ausstellung die ganzen Sonderangebote und Billig-Fliesen herausnimmt, ebenso die High-Tech-Fliesen zu übertriebenen teuren Preisen oder Fliesen für Spezialanwendungen (z.B. Ölfeste Fliesen für den KFZ-Bereich), dann hat man annähernd die Auswahl, wie bei der Bemusterung. Bei den anderen Materialien verhält es sich genauso. Es wurde also eine Attraktive Vorauswahl getroffen, die Qualitativ, als auch visuell den meisten Ansprüchen gerecht wird. Und übersichtlicher ist so eine Vorauswahl ebenfalls. Gewöhnungsbedürftig sind allerdings die Kostenberechnungen. Im Grundpreis ist eine komplette Innenausstattung inbegriffen. Diese Innenausstattung hat den Wert X. Vorgesehene Materialien, die in der Ausstattung vorhanden und die dem Standard entsprechen kosten somit nichts extra. Einfach wird es, wenn man Materialien weglässt oder hinzufügt. Dann wird ein Preis, der allerdings nur auf Nachfrage mitgeteilt wird, abgezogen oder addiert. Ebenso schlägt das ändern einer Ausstattung mit einem Aufpreis zu Buche. Man hat allerdings nie eine konkrete Zahl vor Augen, was man schon Ausgegeben hat. Das Ergebnis bekommt man erst ganz zum Schluss mitgeteilt. Ganz verwirrend wird es, wenn man anstelle des Standard-Teppichbodens Laminat wählt. Dann kann man im Vorfeld noch gar nicht sagen, ob der Laminatboden Aufpreis kostet, oder günstiger ist. Da kommt es nämlich drauf an, wie groß der Verschnitt wäre, den man bei einem Teppichboden hätte. Bei hohem Teppichbodenverschnitt, braucht man natürlich weniger Laminat, bei einem direkt passenden Teppichboden braucht man natürlich mehr Laminat. Alles in allem wird aber auch bei der Materialberechnung den Bauherren sehr viel Arbeit abgenommen.

 Insofern ziemlich Positiv. Für mich negativ ist die Auswahl des Elektropaketes, bei dem Ich mir Sicher bin, das ich einiges an Material nicht gebrauchen kann und auch einiges nicht nutzen kann. Dafür darf ich dann noch einiges Nachkaufen, um meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Hätte man dort nach einem EIB-Bus gefragt, welcher bei einem Hausneubau ja fast schon Standard ist, hätte man wahrscheinlich gesagt: „Der fährt hier nicht!“ . Das Standardpaket reicht hier halt für Standard-Ansprüche, für mich leider nicht. Auch bei der Elektroinstallation ist vor dem Sicherungskasten Schluss. Auch hier muss noch ein paar Euros für einen Sicherungsschrank mit entsprechenden Automaten eingeplant werden. Aber wahrscheinlich sind nur wenige so anspruchsvoll wie Ich.

 Ebenfalls wurde gar nicht auf das ausgestellte Zusätzliche Material eingegangen, wie z.B. Briefkasten, Hausnummer oder Alarmanlagen. Na gut, auf eine Alarmanlage von der Stange kann ich verzichten, aber das andere wäre nett gewesen. Gut das ich aus der Sicherheitsbranche komme und Connections zum Großhandel habe. Alles in allem war der Besuch im Allkauf Bemusterungszentrum Mobau-Wirtz in Heinsberg sehr angenehm und Positiv. An dieser Stelle vielen Dank an Herrn Drechsel für seine sehr angenehme, humorvolle und gute Beratung. Auch ein Dank an dem kompetenten Team, das dort im Hintergrund uns ein grossteil der Planung abgenommen hat.

Ich hoffe, das ich mit diesem Erfahrungsbericht einigen „Mitleidenden“ ein paar Informationen gegeben habe. Über Anregungen bin ich Froh und bei Fragen stehe Ich auch gerne zur Verfügung.

 

Nachtrag: Der Ärger mit unseren Badewanne

Tja, nach Lesen des Berichtes über die Bemusterung kocht der Ärger der vergangenen Tage in mir wieder auf. Ich möchte es auch im Vorfeld sagen: Ich bin nicht darauf aus, mich schlecht über eine Firma zu äußern und Ihre Qualität und Ihren Service in Grund und Boden zu reden. Ich möchte fair bleiben und nochmals betonen, dass die Bemusterung im Großen und Ganzen positiv verlaufen ist, bis auf einen Fehler. Ich bin mit der Quantität und der Qualität der mir gelieferten Produkte im höchsten maße überrascht gewesen. Reklamationen sind umgehend bearbeitet worden. Allerdings darf man auch nicht verschweigen, worüber wir uns im Moment Ärgern. Wie Sie sicherlich in dem Bericht gelesen haben, gab es das Problem mit der Badewanne. Unser Architekt hatte in seinen Planungen berücksichtigt, dass wir eine große Badewanne haben wollten. Planerisch war das ja auch für Ihn nicht so das Problem. Wie in den Plänen zu sehen ist, hat er dieses, so gut es ging, versucht zu lösen.

 

Bei der Bemusterung des Badezimmers wurde uns mitgeteilt, dass der Einbau technisch nicht möglich sei und uns auf eine Eckbadewanne hingedrängt, die allerdings von den Maßen uns damals schon zu klein gewesen ist.

Wir haben also die Badplanung aus dem Bemusterungszentrum übernommen, und den Standpunkt des WC's und des Urinals verändert. Dieses hat sich jedoch jetzt als fataler Fehler erwiesen. Es hat sich nämlich herausgestellt, das es eigentlich kein technisches Problem gegen den Einbau einer Badewanne von 190x90 cm geben würde.  Vielleicht, wenn man überkritisch wäre, vielleicht ein optisches, wenn überhaupt. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Das haben wir das erst herausgefunden, als wir die Eckbadewanne, die im 2. Ausbaupaket geliefert worden ist, im Badezimmer aufgebaut haben.

Aber jetzt können wir ohne weiteres das Badezimmer nicht mehr nach den Vorgaben des Architekten gestalten. Wir haben nämlich die Abwasserrohre in die Zwischendecke gelegt. Wenn wir das WC jetzt wieder an die Ursprüngliche Stelle setzen würden, müssten wir die Bereits gelegten 50mm Abwasserrohre gegen 100mm Abwasserohre tauschen. Leider ist in der darunter liegenden Küche die Decke bereits mit Dampfsperre, Sparschalung und Gipskarton verkleidet. Ein Austausch wäre teuer.

Wir haben uns mit Mobau Wirtz in Verbindung gesetzt und um eine Klärung gebeten. Nach mehrmaligen Telefonaten, hat sich der Verkäufer von damals bei mir angerufen und mir versprochen, sich um das Problem zu kümmern. Das hat er dann auch: In kürze erklärte er darin, das es bedauerlich sei, das die damalige Badplanung im Nachhinein uns nicht gefallen hat. Er wies uns darauf hin, dass wir die Badewanne ja schon lange im Vorfeld absagen konnten. Lustig! Wir haben ja damals dem Verkäufer vertraut. Erst bei der Lieferung sind uns die Zweifel gekommen. Ein Umtausch der Badewanne, da Sie ja schon ausgepackt sei, wäre nicht möglich. Dafür bot er uns an, eine andere Badewanne zu liefern. Zu dem Verkaufspreis der neuen Badewanne, käme ja auch noch die Fracht hinzu.  

Am 08.11.2006 habe ich dann an eine nette junge Frau aus dem Service eine email geschickt, in der ich nochmals um die Klärung meiner Probleme gebeten habe. Dieses hat Sie dann getan und mich am 10.11.2006 angerufen. Sie unterbreitete mir das Angebot, die Badewanne zurückzunehmen, wenn ich auf 20% von der Rückerstattung der Kaufkosten verzichten würde, mir eine Badewanne bei Mobau Wirtz bestellen würde, und sowohl für die Abholung und die Lieferung der beiden Wannen die Frachtkosten übernehme würde. Auf die Kosten für den Umbau würde Ich wohl sitzen bleiben. Also habe Ich zurzeit nur 2 Möglichkeiten: Ich baue die mir gelieferte Badewanne ein und bin jedes Mal frustriert, wenn ich ins Bad gehe oder ärgere mich, wenn ich baden will. Oder Ich beiße in den Sauren Apfel und entferne die kompletten Gipskartonplatten, Sparschalung und die Dampfsperre an der Decke der darunter liegenden Küche, und tausche das doofe Rohr aus.

Wir haben unsere Planungen überdacht und nach einigen Diskussionen hin und her haben wir uns mit Mobau am 15.11.2006 letztendlich zu aller Zufriedenheit geeinigt. Geht doch. Wir haben jetzt die Eckbadewanne gegen eine 190x90cm grosse Zweimannwanne getauscht bekommen. Sogar Kostenneutral und ohne Frachtkosten. Lediglich die Wandarmatur haben wir gegen eine Fliesenrand-Armatur getauscht. Den Aufpreis haben wir natürlich übernommen. Somit sind wir vom Kostenfaktor her genauso geblieben, als wenn wir die Wanne damals bei der Bemusterung bestellt hätten. Ach ja, das Rohrproblem haben wir nun auch gelöst. Wir haben das WC an der Stelle gesetzt, wo eigentlich das Urinal hin sollte. Wir haben eine leicht angeschrägte Aufdoppelung gebaut. Somit dürfte das auch passen. An dieser Stelle noch ein mal vielen Dank an Frau Crevecoeur, die das Problem für uns mit viel Gedult gelöst hat. Bestimmt ist auch Sie froh, daß das alles endlich erledigt ist.

Zurück zur Auswahl